Geschichte

Missionskasse

Der nickende Afrikaner ist eine in guter Absicht verwendete, bei Jung und Alt bis fast in die Gegenwart hinein bekannte und beliebte Form der Spendendose zu Gunsten der Mission in Übersee. Bei jedem Einwerfen einer Münze, bedankt sich der Afrikaner mit einem Kopfnicken beim (weißen) Spender. Zunehmende Gleichberechtigung der Völker und die Achtung der Christen vor den Lebensformen und religiösen Traditionen andernorts, haben diese Form der Werbung für die Mission seit den 1960er Jahren mehr und mehr zum Verschwinden gebracht; mit dem Nebeneffekt, dass solche Zeugnisse unserer europäisch-christlichen Kultur vielfach verloren gingen und heute nur noch in wenigen Pfarreien existieren.
Mit diesen Traditionsfiguren wurde um ca. 1920 bis 1950  in Kirchen Geld gesammelt, oft standen – und stehen – die in Kirchen neben Weihnachtskrippen.

Christof Kipfer
Stockhornstrasse 20
CH-3600 Thun BE
Tel: 033 335 77 77
Natel: 078 880 77 77
Email: info@velo-solex.ch
Web: www.missionskasse.ch
Web: www.velo-solex.ch
ich bin per Email am besten erreichbar

"Willst du den Heiden Hilfe schicken, so lass mich Aermsten freundlich nicken!"
"Ich war ein armer Heidensohn!
Nun kenn ich meinen Heiland schon
und bitte darum jedermann
nehmt euch der armen Heiden an."

Weil ich im Jahr 2000 "knapp bei Kasse" war, ließ ich mich von einem Nationalrat überreden, für 200.- von Gstaad nach Zürich zu fahren, um "DAGEGEN ZU SEIN"...
DAS THEMA WAR MIR NICHT BEKANNT !!!!!!!
BITTE DIE GANZE SENDUNG SCHAUEN !!!!!!!
(Das Wort "Verurteilen" würde ich nach 22 Jahren nicht mehr verwenden)! 
SM (Sado Maso) BDSM SEX Domina Lack und Leder Fetische
"Fohrler live"
mit Studiogast Christof Kipfer
YouTube Link:
 https://youtu.be/nS1kYNHzSb4